Das Genie der Eleganz

Autor: Oswald M. Posch (Text) und Leopold Böck (Fotos)


Auf Einladung des Sohnes des italienischen Star-Stylisten Giovanni Michelotti besuchten Oswald M. Posch (Text) und Leopold Böck (Fotos) das private Archivio Storico Michelotti in Turin.

Auch ohne in den Verdacht der Blasphemie zu geraten: das – leider öffentlich nicht zugängliche – Archivio Storico Michelotti in Turin zählt sicher zu den heiligen Stätten für alle, die an Automobil-Design interessiert sind. Und somit auch an der Person jenes jungen Mannes, der als Lehrling zur „Stabilimenti Farina“ des Giovanni Farina kam und kurze Zeit später, anno 1937, als 17-Jähriger und Autodidakt zum Chefdesigner wurde und in dieser Funktion mehr als überzeugte: Giovanni Michelotti.

Der 1921 geborene Michelotti verfügte über großes zeichnerisches Talent und schon die ersten Entwürfe des jungen Giovanni – noch vor dem WW II – waren überzeugend und riefen großes Interesse hervor, stellte er doch als einer der ersten Stylisten die Fahrzeuge perspektivisch und dynamisch dar und nicht nur – wie bis dahin üblich – im Profil. Später führte er sie auch in Farbe aus und trieb die Impression auf die Spitze, als er mit Farben auf schwarzem Papier arbeitete und damit eindrucksvolle Effekte erzielte.

Nach dem Krieg – 1946 – wechselte dann der ehemalige Lehrling in die Doppelfunktion eines Werkstattleiters und Stylisten bei Allemano und machte sich im Jahr darauf mit Hilfe von Alfredo Vignale, seinem Freund aus der Zeit bei Farina, selbstständig. Er eröffnete in der Via Ormea 150 unter dem Namen „Studio Tecnico Carozzeria Michelotti“ das erste professionelle Designstudio Italiens. Bis dahin waren die „Zeichner“ Angestellte der jeweiligen Karosseure (Stellmacher) gewesen. 

Michelotti wurde also „a free stylist“ und verstand sich Zeit seines Lebens als solcher, weil er es ablehnte, nur ausführend zu sein und das umsetzen zu müssen, was aus „director boards“ heraus oft an unterschiedlichen Wünschen an ihn herangetragen wurde. „Das Kamel ist ein Pferd, das der Designer nach einer Vorstandssitzung entworfen hat“, pflegte er zu sagen und weigerte sich etwa, vorgefertigte Armaturenbretter und Innenausstattungen in seine Entwürfe zu integrieren. Der besondere Charakter seiner Entwürfe sollte sich auch im Innenraum fortsetzen. 

Die Fülle seiner Werke verdeutlicht die rastlose Kreativität, die ihn bis zu seinem Tod im Jahr 1980 auszeichnete. Bis dahin hatte er nicht weniger als 1.200 verschiedene Entwürfe von Autos geschaffen, die in mindestens einem Exemplar produziert wurden, und der Begriff „verschieden“ ist wörtlich zu nehmen, weil sich das Œuvre des Giovanni Michelotti nie auf den Zeitgeist beschränkte, sondern er dem Automobildesign immer wieder zukunftsorientierte Anstöße gab.

Angesichts der Bedeutung dieses Kreativgenies war es daher für den Autor eine Ehre, aufgrund der Zusammenarbeit beim Michelotti-Kapitel im Buch „Die TR History“, von seinem Sohn Edgardo zu einem Besuch des „Archivio Storico Michelotti“ (ASM) in Turin eingeladen zu werden, um dort jene Schätze zu sehen, die in Form zeichnerischer Entwürfe, detailliert ausgearbeiteter Reinzeichnungen sowie als Modelle und grafische Umsetzungen in Fahrzeuggröße Zeugnis ablegen von der hohen Kunst des Giovanni Michelotti. Der Autor machte sich daher gerne auf, um dem ASM in Turin – gemeinsam mit TR-Clubkollegen Leopold Böck – via AUA-Flug nach Mailand einen Besuch abzustatten.

 

Dort entpuppte sich das ASM als familiengeführtes, nicht öffentlich zugängliches Privatmuseum in zwei flachen, parallel angeordneten Gewerbegebäuden in einer wenig befahrenen Straße im Zentrum Turins. Eines der Gebäude ist zu Büro­räumlichkeiten ausgebaut und beherbergt die Dokumentationen, das zweite dient als Lager, dazwischen liegt ein kleiner Innenhof.

Im Dokumentationsbereich finden sich Computer und Bildschirme verschiedener Größen, ein Reprostand mit Spezialkamera und Scheinwerfern für Aufsichtsaufnahmen von Zeichnungen und Fotos sowie etliche Stylingmodelle und hunderte Bücher. Große Akten- und Schubladenschränke beherbergen insgesamt 6.000 Skizzen und rund 25.000 Fotos, wobei die Zeichnungen nach Autotypen geordnet in großen Kartontaschen untergebracht sind, die auf der unteren Flappe Detailinformationen zu den darin enthaltenen Entwürfen aufweisen.

Im Lagerbereich wiederum werden tausende „Formpläne“ im Gesamtgewicht von 8 Tonnen aufbewahrt, die Michelotti, zusätzlich zu den free-hand-Illustrationen für die Präsentation bei den Kunden und den kleineren Detail-Plänen, mit Maßangaben für die Produktion geschaffen hat. Sie sind bis zu 7 Meter lang und 1,2 Meter breit und zeigen im Maßstab 1:1 die Silhouette des Fahrzeugs sowie in regelmäßigen Abständen die jeweiligen Fahrzeug-Querschnitte und dienten den Holzarbeitern für den Bau der ­„Mascherone“, des hölzernen Mock ups in Originalgröße, nach dem dann die Bleche für den Prototypen gedengelt wurden.

Bei diesen Zeichnungen ist deutlich zu erkennen, dass Michelotti bei seiner Arbeit mit hartem Stift kaum korrigiert bzw. radiert hat und dies auch dann nicht tat, wenn er die Zeichnungen aufgrund fehlenden Platzes (die ersten entstanden in seiner kleinen, ersten Wohnung) nicht zur Gänze ausrollen, sondern immer nur abschnittsweise bearbeiten konnte. Das Ergebnis stimmte immer …

Mit dem ASM hat Edgardo Michelotti den Wunsch des Vaters nach einem umfassenden Archiv erfüllt, den dieser aufgrund seines frühen Todes mit 58 Jahren nicht mehr selbst realisieren konnte, wobei „umfassend“ bedeutet, dass das Archiv wirklich alle Arbeiten umfasst, und nicht nur Teile davon, während bei anderen Designern die Entwürfe oft in alle Welt verstreut sind. In jahrelanger Arbeit haben Edgardo Michelotti, Gattin Maria Grazia und Tochter Alessia Mariolina katalogisiert und digitalisiert, und heute stehen die Bestände des Michelotti-Archivs für Ausstellungen, Messen und Publikationen zur Verfügung.

Giovanni Michelotti hat von 1949–1980 insgesamt 192 Ferrari für Vignale, Farina, Ghia, ­Bertone, Ghia-Aigle und in Eigenregie sowie von 1950–1962 53 Maserati designt. Sein guter Ruf, den er sich schon 1949 mit hervorragenden Entwürfen von Alfa Romeos (6C 2500 für Balbo und 6C 2500 Super Sport X Coupé sowie Cabrio für Stabilimenti Farina), Ferrari (166 Inter für Farina) und Lancia (Aprilia Cabriolet für Balbo) erarbeitet hatte, führte dazu, dass er bereits kurz nach Beginn seiner Selbstständigkeit, auch durch Vermittlung von Alfredo Vignale, Aufträge von Bertone, Allemano, Ghia-Aigle, Fissore und ­Nardi erhielt.

Nicht allgemein bekannt ist, dass Michelotti nicht nur entworfen, sondern auch gebaut hat, er also auch als „Carrozziere“ tätig war. Die Entwürfe aus seinen Studios in der Via Ormea 150, dann am Corso Duca degli Abruzzi sowie Corso Francia 35 in Turin, wurden ab 1959 von seinen Leuten in seinen Michelotti Coachworks in der Via Levanna sowie in Borgaro (1964), in Beinasco bei Orbassano (Via Torino 27, ab 1967) und der Via Stroppiana 11 in Borgraro Torinese als Mock-ups aus Holz, Epowood oder „superleggera“ in Metall angelegt und letztendlich in Aluminium und Stahlblech realisiert. Sein Arbeitstempo war legendär. Michelotti realisierte ein Fahrzeug in wenigen Wochen von der Idee bis zum funktionsfähigen Prototypen, oft in Arbeit rund um die Uhr, sodass seine Leute um 7 Uhr früh bereits jene Details in Metall realisieren konnten, die er des Nachts ausgearbeitet hatte.

Es würde zu lange dauern, alle Firmen aufzuzählen, für die er gearbeitet hat, aber die wichtigsten waren Abarth, Alfa Romeo, Alpine, Auto Union, Bitter, Fiat, Ford, Lancia, Opel, Osca und – in großen Serien – BMW, Standard Triumph, DAF, Leyland und Prince (heute Nissan), Hino Motors.

So klopften bei Michelotti in Turin 1957 sowohl BMW, als auch Standard-Triumph (British ­Leyland) und Hino sowie 1965 DAF an, wobei es nicht um das Styling einzelner Serien, sondern um einen design- und imagemäßigen Neustart der gesamten Fahrzeugflotte mit Hilfe der Ideen und Stylings Michelottis ging.

BMW stand Ende der 1950er-Jahre kurz vor dem Konkurs, als Michelotti im Auftrag seines Freundes Wolfgang Denzel den späteren BMW 700 zeichnete, der BMW neue Aufträge und Chancen für einen Weiterbestand des Unternehmens brachte. Anschließend war es die „Neue Klasse“, für die Michelotti schon 1958 die ersten groben Skizzen über zukünftige Merkmale geliefert und dann gemeinsam mit BMW-Entwicklungschef Wilhelm Hofmeister Styling-­Impulse für Jahrzehnte gesetzt hat. Sie machen jeden BMW bis heute unverwechselbar. Edgardo ­Michelotti schreibt in einem Buch: „Hofmeister und Michelotti verbrachten zweimal im Monat ein paar Tage und arbeiteten viele Monate lang eng zusammen, was schließlich zu einem unverwechselbaren Karosseriestil führte. Heute würde man Hofmeister nicht mehr als Stylisten bezeichnen, aber er war ein sehr kompetenter Manager mit einem feinen Sinn für Geschmack und einem klaren Gespür für die richtige Richtung. Zu seinem Team gehörten bewährte Designer wie Georg Bertram und Manfred Rennen.“

Insgesamt hat Michelotti für BMW zwischen 1955 und 1974 an 27 Modellen gearbeitet, davon 18 der „Neuen Klasse“ – vom 1500er im Jahr 1962 bis zum 2,5 CS Coupé in 1974.

Triumph wiederum hatte seinen bewährten Designer Walter Belgrove verloren und bastelte 1957 schon seit einiger Zeit erfolglos am Standard-Eight-Nachfolger „Triumph Herald“ herum. Harry Webster, damals Leiter der Entwicklung bei Standard-Triumph laut Graham Robson: “What we finished up with was a mechanical bathtub on wheels!” Im Sommer 1957 wurde daher Michelotti von Standard-Triumphs Managing Director Alick Sidney Dick als Berater und Designer verpflichtet und stellte sofort sein außergewöhnliches Talent unter Beweis. Bei einem Besuch durch Harry Webster in Turin entwarf er „in drei oder vier Minuten das Design des Triumph Herald und führte es umgehend maßstabsgetreu aus“. Als nur 3 Monate später, zu Weihnachten 1957, aus Italien bereits das fertige Auto zu Triumph nach Coventry geliefert wurde, seien, so Harry Webster, „alle so happy gewesen, dass sie alles liegen und stehen ließen und auf ein Pint gingen“. Das nächste Projekt Michelottis für Triumph war dann schon der sehr erfolgreiche TR4.

Innerhalb der drei Unternehmensphasen Standard-Triumph, Leyland Motors und British-Leyland MC designte Michelotti von 1957–1979 insgesamt 39 verschiedene Fahrzeuge und führte viele Überarbeitungen durch. Zusätzlich dazu entwarf er für BLMC das Minibasierte ADO74-hatchback (und baute den ADO70-Prototypen), weiters den wunderschönen ADO76 für den MGB, Facelifts für die 1100/1300-Serie sowie Fahrzeuge für Leyland Südafrika und Leyland Australien.

Auch bei DAF ging es darum, eine bereits verstaubte Serie wieder sexy zu machen. DAF-Gründer Hub van Doorne war daher auf der Suche nach einem guten Designer und wurde von Harry Webster und Sir Donald Stokes, dem Chairman von British-Leyland, an Michelotti verwiesen. (DAF verwendete für seine Trucks Leyland-­Motore in Lizenz.) Dieser präsentierte in Eindhoven kurz darauf vier unterschiedliche Fahrzeug-Modelle in einem Handkoffer zur Auswahl für den neuen DAF-Style.

Die Zusammenarbeit reichte dann vom facelifting des Daffodil in 1965 über die Serie 44e sowie die 55er-Serie mit DAF 55 Stationcar, 55 Coupé und 55 Marathon zu DAF 66 Berlina, Coupé und Stationcar im Jahr 1972 und 1973 zur 66er Marathon Berlina, dem Marathon Stationcar und dem Marathon Coupé. Dass Michelotti daneben für DAF auch noch attraktive Einzelexemplare wie ein sportliches DAF-Coupé 1100 sowie den Prototyp „Siluro“ schuf, den sein Sohn Edgardo für Fahrten zur Uni verwendete, an der er bis zum Tod des Vaters erfolgreich Architektur studierte, dann aber die Firma übernehmen musste, ließ sich angesichts seiner Kreativität gar nicht verhindern. Dazu kam eine Strandversion namens „Kini“ für die niederländische Königsfamilie, die diese bei ihren Italienurlauben nutzte.

Michelottis Kreativität war aber nicht nur in Europa, den USA und im Commonwealth gefragt, sondern auch in Asien. So kam 1957 der Ruf aus Japan und er entwarf für Prince (heute Nissan) den Skyline Sport, was 1964 zum Hino Contessa und einer weiteren Reihe von Hino-Modellen führte. Sie alle trugen auf dem Schweller eine Plakette mit dem Namen „Hino-­Michelotti“. Nissan schreibt dazu auf seiner Homepage: „Es war der berühmte Autodesigner Giovanni Michelotti, der den Prince Skyline Sport entwarf, der 1960 auf der Torino Motor Show in Italien vorgestellt und im April 1962 in Japan auf den Markt gebracht wurde. Die Herstellungsmethode war unerhört; Handwerker wurden aus Italien eingeladen und die Karosserie wurde in Handarbeit hergestellt, die von ihnen überliefert wurde.“

Der Ideenreichtum Michelottis beschränkte sich aber nicht nur auf den PKW-Sektor. Er entwarf auch Wohn- und Werbetrailer, Motorrad­zubehör, Heizgeräte, Kaffeemaschinen, Boote und – sogar Traktore (für Ferguson) und hätte auch in der Modebranche durchaus so manchem Couturier Konkurrenz machen können.

Dafür spricht eine kuriose Story, die sich in den 1950er-Jahren zugetragen hat. Luigi Chinetti, Rennfahrer und Ferrari-Händler in den USA hatte an Michelotti den Wunsch der US-weiten Damenkleiderkette „Lily Ann Corporation“ (tatsächlich Lilli Ann) herangetragen, als Eyecatcher für Werbezwecke einen speziellen Ferrari 250 MM zu gestalten.

Michelotti entwarf also, und sein Freund ­Vignale baute. Zusätzlich dazu wollte Lily Ann aber auch Michelottis Originalentwurf, um ihn quer durch die USA werbemäßig einsetzen zu können. ­Michelotti beschränkte sich aber nicht auf die Darstellung des Autos, sondern schuf eine Komposition aus einer eleganten Dame, dem Ferrari und einer Lily-Ann-Filiale. Er kleidete die Dame auch ein und schuf für sie ein derart attraktives Kleid, dass für die US-amerikanische Damenwelt der Ferrari zur Neben- und das Kleid zur Hauptsache wurde. Aufgrund der vielen Nachfragen war Lily Ann dann gezwungen, es zu produzieren – und verkaufte davon nicht weniger als 5.000 Stück …

Lilli-Ann-Eigner Adolph Schumann danach: „In der Folgezeit habe ich dank Michelottis angeborenem künstlerischen Talent weitere Modelle hergestellt. Er hat nicht nur ein umwerfendes Automobil für mich geschaffen, sondern auch die Modetrends in Amerika in jenem Jahr nachhaltig beeinflusst.“

Michelotti starb am 23. Jänner 1980 mit 58 Jahren. Sein Sohn Edgardo, der ein Jahrzehnt lang direkt mit ihm zusammengearbeitet und nach dessen Tod das Studio bis 1991 weitergeführt hatte, bewahrt seither das Andenken an seinen großen Vater. Die Verehrung für ihn ist immer noch spürbar. Worauf führt er den starken Einfluss seines Vaters auf das europäische Automobildesign dieser Zeit zurück? Was machte den Erfolg seines Vaters aus?

E. M.: „In den 1950er- und 1960er-Jahren gab es nicht viele Designer (oder besser gesagt Stylisten), die es verstanden, den Geschmack des Marktes zu interpretieren und Autos zu entwerfen, die auch technisch in kurzer Zeit hergestellt werden konnten. Außerdem konnte man dafür nicht viel Geld verlangen, und die zur Verfügung stehende Zeit war immer sehr knapp bemessen. Giovanni Michelotti erfüllte all diese Anforderungen und war zudem ein netter und umgänglicher Mensch. Er hatte keine Mühe, sich als Stylist bei vielen Kunden zu etablieren.“

Und was zeichnete die Qualität seines Vaters als freier Stylist aus?

E. M.: „Die Freiheit des Denkens und die Liebe zum Detail in Bezug auf Sicherheit und Komfort.“


 

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