Ahoi in Korneuburg!

Autor: Wolfgang M. Buchta


Die militärische Schifffahrt auf der Donau geht bis zu den Römern zurück...

...und hat – zumindest in Österreich – mit den Patrouillenbooten „Oberst Brecht“ und „Niederösterreich“ 2006 ihr vorläufiges Ende gefunden. 

Aber die beiden in der Werft Korneuburg gebauten Schiffe – „Oberst Brecht“ (1958) und „Niederösterreich“ (1969) – haben als lebendige Museumsstücke des Heeresgeschichtlichen Museums ihre Außerdienststellung überlebt. „Lebendig“, denn die beiden Schiffe liegen nicht im Museum auf dem Trockenen, sondern werden von der „Marinekameradschaft Admiral Erzherzog Franz Ferdinand“ betriebsfähig erhalten.

Auf den Geschmack gekommen, die Niederösterreich (und die Oberst Brecht) näher kennen zu lernen?

1. Schritt – Besichtigung:

Die beiden Patrouillenboote liegen (seit 2014) wieder an ihrem „Geburtsort“ in der Werft Korneuburg, wo sie besichtigt werden können. Generell finden Besichtigungen der Boote in der Alten Werft in Korneuburg jeweils am 1. Sonntag im Monat vormittags von Mai bis September statt.

2. Schritt – Lesen:

Auf 122 Seiten erzählt die Publikation „Die Patrouillenboote Niederösterreich und Oberst Brecht“ die Geschichte der militärischen Schifffahrt auf der Donau im Allgemeinen und der beiden Boote im Speziellen. Erhältlich im Museums-Shop des Heeresgeschichtlichen Museum oder im Geschäft „Camo-Modellfahrzeuge“ in 1040 Wien, Karlsgasse 3

2. Schritt – Lesen:

Auf 122 Seiten erzählt die Publikation „Die Patrouillenboote Niederösterreich und Oberst Brecht“ die Geschichte der militärischen Schifffahrt auf der Donau im Allgemeinen und der beiden Boote im Speziellen. Erhältlich im Museums-Shop des Heeresgeschichtlichen Museum oder im Geschäft „Camo-Modellfahrzeuge“ in 1040 Wien, Karlsgasse 3

3. Schritt – Die Niederösterreich für daheim:

Brandneu – nach zwei Jahren der Entwicklung – hat die Firma Trident neben den zahlreichen Modellen und Bausätzen von Fahrzeugen des Bundesheeres im Maßstab 1:87 jetzt die „Niederösterreich“ (auch in 1:87 mit einer Länge von 34 cm) als Bausatz der Superlative mit ca. 100 Teilen, Foto-Ätzteilen und wasserlöslichen Abziehbildern geschaffen.

Erhältlich im Museums-Shop des Heeresgeschichtlichen Museum oder im Geschäft „Camo-Modellfahrzeuge“ in 1040 Wien, Karlsgasse 3


 

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